Die Behandlungen finden am bekleideten Körper statt. Die Prozesse werden unter anderem durch Berührungen, Atemtechniken, Akkupressurpunkten und Energieausgleich begleitet. Unterstützt von Klängen, Ätherischen Ölen, Aura Soma, diversen Essenzen, Farbtherapie, Karten und vieles mehr.

Anwendungsbereiche

  • Erschöpfungszustände / Burnout
  • Verspannungen
  • Neurologische Erkrankungen
  • Ängste
  • Schmerzen
  • Psychische Belastungen
  • Mobbing
  • Trauer und Verluste
  • und so weiter

Behandlungsmethoden Kinesiologie

  • 3in1
  • Touch for Health
  • TfH Metaphern
  • Brain Gym
  • Applied Physiology
  • Chakra Balancing
  • SIPS (Stress Indicator Point System)
  • Essentielle Lebenskinesiologie
  • Frühkindliche Reflexe
  • Systemische Kinesiologie
  • Integration der motorischen Entwicklung
  • Edu-K F (Educational Kinesiology für Fortgeschrittene)
  • Spirit Kinesiologie

Surrogat – Kinesiologie

(Surrogat kommt aus dem Lateinischen und heisst Ersatz)

Kinesiologie mit Tieren:

Da bei einem Tier der Muskeltest nicht direkt angewendet werden kann, wird mit dem Surrogatverfahren gearbeitet. Das bedeutet, dass das Tier über eine Person (am besten den Besitzer) getestet und auch behandelt wird. Es wird also ein Stellvertreter eingesetzt, der emotional stabil sein soll und im Voraus ebenfalls getestet und wenn nötig ausgeglichen wird.

Das Vorgehen bei Surrogat-Balancen ist identisch wie bei anderen Behandlungen, nur muss das Tier nicht selbst in die Behandlung kommen. Durch die Verbindung zwischen Stellvertreter und Tier ist bei Surrogat-Behandlungen aber die Wirkung auf das Tier genau so, als hätte man direkt an ihm die Behandlung durchgeführt.

Kinesiologie mit Babys, Kleinkindern oder akut verletzten Menschen:

Da bei einem Säugling oder Kleinkind der Muskeltest nicht direkt angewendet werden kann, wird mit dem Surrogatverfahren gearbeitet. Das bedeutet, dass das Kind über eine Person (am besten einen Elternteil) getestet und auch behandelt wird. Es wird also ein Stellvertreter eingesetzt, der emotional stabil sein soll und im Voraus ebenfalls getestet und wenn nötig ausgeglichen wird.

Das Vorgehen bei Surrogat-Balancen ist identisch wie bei anderen Behandlungen, nur muss das Kind nicht selbst in die Behandlung kommen. Durch die Verbindung zwischen Stellvertreter und Kind ist bei Surrogat-Behandlungen aber die Wirkung auf das Kind genau so, als hätte man direkt an ihm die Behandlung durchgeführt.

Dasselbe gilt bei akut verletzten Menschen.